Mit dem Neubau ‚Port-o-Prenz‘ in der Berliner Pappelallee hat die Trei Real Estate GmbH (Trei), ein internationaler Projektentwickler und Bestandshalter für Wohn- und Einzelhandelsimmobilien, die erste von drei großen Projektentwicklungen in der Hauptstadt fertiggestellt. Das Objekt wurde planmäßig vom Generalunternehmer S. Pöttinger GmbH & Co. KG Bauunternehmung an die Trei übergeben. Von den Wohnungen sind rund 60 Prozent bereits vermietet, mit der Vollvermietung rechnet die Trei im Sommer 2021. Vor den Bauaktivitäten stand auf diesem Grundstück nur ein eingeschossiger, älterer Supermarkt („Flachmann“). Durch die Überbauung leistet die Trei somit einen wichtigen Beitrag für die Bereitstellung stark nachgefragten Wohnraums in der Hauptstadt. Insgesamt bietet das gemischt genutzte Wohn- und Geschäftshaus heute Raum für 240 Wohnungen und vier Gewerbeeinheiten sowie eine Tiefgarage.
Pepijn Morshuis, CEO der Trei Real Estate, kommentiert: „Ich freue mich sehr über die Fertigstellung unserer ersten Flachmannüberbauung in Berlin. Mit ‚Port-o-Prenz‘ ist ein moderner und attraktiver Neubau entstanden, der innerstädtischen Wohnungsbau mit Handel verbindet und zeigt, wie intelligente Nachverdichtung in Berlin funktionieren kann. Der hohe Vermarktungsstand und das Vermietungstempo bestätigen dies: Innerhalb weniger Wochen konnten wir bereits knapp 150 Wohnungen vermieten. Wir planen das Objekt langfristig im Bestand zu halten.“
René Westerheider, Head of Asset Management der Trei Real Estate, ergänzt: „Trotz der COVID-19-Pandemie, die uns nun schon ein Jahr begleitet, konnte das Projekt planmäßig übergeben werden. Gegen Ende gab es kleinere Verzögerungen, die vor allem auf Corona-Fälle im Baumanagement und eine Corona-bedingte Insolvenz bei einem Sub-Unternehmer zurückzuführen sind. Dies hat die Koordination auf der Baustelle erschwert. Umso mehr freuen wir uns nun über die Fertigstellung und sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis, das sich durch moderne und kreative Architektur harmonisch in die Stadtstruktur einfügt.“
Der sechsgeschossige Neubau an der Pappelalle im beliebten Viertel Prenzlauer Berg bietet 240 Ein- bis Fünfzimmer Wohnungen mit Wohnflächen zwischen 20 und 150 Quadratmetern, vier Einzelhandelsflächen auf rund 2.600 Quadratmetern sowie insgesamt 70 Tiefgaragenstellplätze – davon 40 für die Mieter und 30 für die Besucher des Supermarktes. Die Eröffnung des REWE Marktes im Erdgeschoss erfolgte bereits im September 2020, die anderen drei Gewerbeeinheiten werden bald eröffnet. Für das Vermietungsmanagement sowie die langfristige Verwaltung wurden die ALBA Property Management GmbH und die ALBA Facility Solutions GmbH beauftragt.
Nur wenige hundert Meter entfernt entwickelt die Trei in der Winsstraße 18 insgesamt 187 Mietwohnungen sowie Handelsflächen im Erdgeschoss. In der Fürstenberger Straße 8 im Bezirk Mitte entstehen weitere 117 Mietwohnungen. Im Rahmen dieser drei Projekte entwickelt die Trei in Berlin derzeit rund 550 Wohnungen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Schaffung von dringend benötigtem Wohnraum.
Interessenten für die Mietwohnungen in der Pappelallee können sich auf www.port-o-prenz.de bewerben.